virtuelle Welt, in die Gamer*innen dutzende Stunden entgleiten. Auf der Spur der verborgenen Struktur des Internets bewegt Rafmans künstlerische Praxis die Reproduktion des algorithmischen Codes, der in das Unbewusste der menschlichen Psyche

einflussreichsten Künstler*innen der Gegenwart. 2008 präsentierte sie im Neuen Berliner Kunstverein (n.b.k.) ihre erste Einzelausstellung in einer deutschen Institution, in deren Folge die Monografien Hito Steyerl (2010) und Hito Steyerl.

Workshops, die von Künstler*innen, Köche*Köchinnen, Dichter*innen, Philosoph*innen und Kurator*innen geleitet werden, entwickeln die Teilnehmer*innen des Gasthofs ein Gefühl der Zugehörigkeit und Fürsorge, das zu tiefgreifenden Diskussionen und

in der Gruppe der Dadaist:innen und Surrealist:innen zunächst im Rheinland, dann in Paris, später im Exil in den USA sowie in Europa gekennzeichnet ist.Die Ausstellung zur Darstellung von Max Ernst im Medium der Fotografie zeigt die

und Werkstoffe von Künstler*innen verarbeitet, die bislang im Kunstkontext keine Rolle spielten. Auch Klänge, Töne, Geräusche, Signale und Stimmen werden zum "handfesten" bildhauerischen Material. Das Hören bereichert nun die sinnliche

von Kunsthandwerker*innen.Für ihre 2-Kanal-Dia-Installation Blumenprojektion, Herbst (1998) fotografierten Peter Fischli David Weiss ihren Garten im Spätsommer und kombinierten jeweils zwei Motive zu insgesamt 162 doppelbelichteten Dias,

zeitgenössischen Künstler*innen als Fläche für Projekte zur Verfügung gestellt, die den Dialog mit dem Stadtraum und Passant*innen eröffnen. 2021 realisiert Barbara Kruger – eine der einflussreichsten US-amerikanischen Künstler*innen der

bewusst verunklarte Autor*innenschaft sind charakteristisch für ihr Vorgehen. Dahinter verbirgt sich nicht zuletzt das humorvoll umgesetzte Anliegen, den Fokus weg vom Künstler*innensubjekt und seinen repräsentativen Rollen und hin zur

des Publikums von Rezipient*innen zu Teilnehmer*innen, zu Performer*innen und Nutzer*innen im digitalen Zeitalter. Beobachtungen des Alltagslebens in Baden-Baden, die sozialen Beziehungen, Rituale und Zeremonien der Stadt lassen uns danach fragen,

Die Meisterschüler:innen des Weißenhof-Programms der Bildenden Kunst der ABK Stuttgart präsentieren ihre ArbeitenUnter dem Titel etwa faustgroß vereint die Präsentation die vielfältigen Projekte von Javier Klaus Gastelum, Lisa Granada,

wieder, um von Künstler*innen umgedacht, von Sammler*innen er- worben, von Historiker*innen untersucht und von Kurator*innen ausgestellt zu werden. Das Interesse, das Künstler*innen augenblicklich an alten Nachrichtenbildern zeigen, bewegt

Museen, Galerien, Kurator:innen, Kritiker:innen (kurz: die gesamte etablierte Kunstwelt), rückte aber mit Millionen an und sorgte für viel Aufregung. Diese neue Kunstwelt (wenn sie denn wirklich neu ist), basierte auf einer neuen Technologie

hier vorgestellten Künstler:innen mit ihrer künstlerischen Praxis als gesellschaftlich ausgegrenzt zu positionieren, als Künstler:innen die hinter scheinbarer Weltabgewandtheit verdrängte Realitäten ausbreiten oder unterdrückte Sehnsüchte

laden Sie und Ihre Freund:innen herzlich zur Ausstellungseröffnung ein!We cordially invite you and your friends to the opening of the exhibition!Eröffnung: Freitag, 31. März, 19 UhrOpening: Friday, 31 March, 7 pmIn ihrer Ausstellung rebellion of

Buchvorstellung und KünstlerInnengespräch Previous | Next Publikation im Rahmen der Ausstellung VIVIAN GREVEN | WATER @ Neue Galerie Gladbeck, verlängert bis 26.03.2023 Grafikdesign von Jan Motyka Gladbeck: Vivian Greven.

seinem Team von Bildhauer*innen und Astronaut*innen auf eine interstellare Mission, dem SPACE PROGRAM: RARE EARTHS (SELTENE ERDEN). Diese vierte Ausstellung in Sachs »Space Program« ist Teil einer dreizehnjährigen Erkundungsreise an die Grenzen

arbeiten die Künstler:innen der Ausstellung mit neuen, fotografiebasierten Tools wie Photogrammetrie, 3-D-Scanning, 3-D-Druck, Augmented Reality, Computer Generated Imagery (CGI) und Machine Learning und erforschen auf diesem Wege

chinesischer Künstler*innen. Organisiert von einem chinesisch-deutschen Kurator*innenteam vereint die Ausstellung vier Künstler*innen, die derzeit in China leben: Cao Fei (* 1978), Lu Yang (* 1984), Fang Di (* 1987) und Zhang Peili (* 1957).

begeistert aktuell Künstler:innen unterschiedlicher Generationen und Herkunft aus allen Kontinenten. Vorhänge, Tapeten und Teppiche werden als Bildträger zeitgenössischer Darstellungen wiederentdeckt. Mit Stoffen, textilem Dekor und Kleidung

Eismassen liegen. Künstler:innen aus aller Welt ermöglichen tief be-rührende Einblicke in die schützenswerten eisigen Regionen der Erde und verdeutlichen die tiefgehenden Verflechtungen von Mensch und Natur.Künstler:innen: Ignacio Acosta, Brian