Francisco de Goya, Hexensabbat (El Aquelarre), 1797/98 Öl auf Leinwand 43 × 30 cm Fundación Lázaro Galdiano, Madrid
Basel: Goya
https://www.fondationbeyeler.ch/goya/
10.10.2021 - 23.01.2022
FONDATION BEYELER Baselstrasse 101 CH-4125 Riehen/Basel
verschoben auf 10. Oktober 2021 bis 23. Januar 2022
Die Fondation Beyeler widmet Francisco de Goya (1746–1828) eine der bisher bedeutendsten Ausstellungen ausserhalb Spaniens. Goya ist einer der letzten grossen Hofkünstler und der erste Wegbereiter der modernen Kunst. Er ist sowohl Maler eindrücklicher Porträts als auch Erfinder rätselhafter persönlicher Bildwelten. Gerade aus dieser unauflösbaren Widersprüchlichkeit bezieht Goyas Kunst ihre magische Faszination.
In seinem mehr als 60 Jahre währenden Schaffensprozess, der den Zeitraum vom Rokoko bis zur Romantik umspannt, zeigt Goya Begebenheiten, die aus den gesellschaftlichen Konventionen herausführen. Goya stellt Heilige und Verbrecher, Hexen und Dämonen dar, um das Tor zu Welten aufzustossen, in denen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Goya ist in seiner Kunst der scharfsinnige Beobachter des Dramas von Vernunft und Unvernunft, von Träumen und Albträumen.
Es ist gelungen, für die Ausstellung über 70 Gemälde und eine Auswahl meisterhafter Zeichnungen und Druckgrafiken zu versammeln, die die Besucher zu einer Begegnung mit dem Schönen wie auch dem Unfassbaren einladen.
Verschoben auf 2021
Die Fondation Beyeler widmet Francisco de Goya (1746–1828) eine der bisher bedeutendsten Ausstellungen ausserhalb Spaniens. Goya ist einer der letzten grossen Hofkünstler und der erste Wegbereiter der modernen Kunst. Er ist sowohl Maler eindrücklicher Porträts als auch Erfinder rätselhafter persönlicher Bildwelten. Gerade aus dieser unauflösbaren Widersprüchlichkeit bezieht Goyas Kunst ihre magische Faszination.
In seinem mehr als 60 Jahre währenden Schaffensprozess, der den Zeitraum vom Rokoko bis zur Romantik umspannt, zeigt Goya Begebenheiten, die aus den gesellschaftlichen Konventionen herausführen. Goya stellt Heilige und Verbrecher, Hexen und Dämonen dar, um das Tor zu Welten aufzustossen, in denen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Goya ist in seiner Kunst der scharfsinnige Beobachter des Dramas von Vernunft und Unvernunft, von Träumen und Albträumen.
Es ist gelungen, für die Ausstellung über 70 Gemälde und eine Auswahl meisterhafter Zeichnungen und Druckgrafiken zu versammeln, die die Besucher zu einer Begegnung mit dem Schönen wie auch dem Unfassbaren einladen.
Verschoben auf 2021
Eingetragen am: Freitag, 13.12.2019
Letzte Änderung: Donnerstag, 09.07.2020
Bitte informieren Sie sich vorher bei der jeweiligen Institution, ob die Termine wie geplant stattfinden.