Luxembourg: TONY CRAGG * Highlight *
11.02.2017 - 03.09.2017
Mudam Luxembourg Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean 3, Park Dräi Eechelen L-1499 Luxembourg-Kirchberg t +352 45 37 85 1 f +352 45 37 85 400
„Die Bildhauerei ist nur eine Methode, mit der großen Welt umzugehen, nach neuen Formen zu suchen und neue Fragen über die Welt, in der wir leben, über die Wirklichkeit zu formulieren.” “Meine Erfahrung mit der Skulptur zeigt, dass sie eine unglaublich dynamische und bewegte Sache ist. Es hat etwas sehr Unmittelbares, das Material zu lesen.”
Die Ausstellung von Tony Cragg im Mudam Luxembourg verfolgt keineswegs den Anspruch einer Retrospektive, vielmehr zielt die Auswahl von überwiegend in den letzten zwanzig Jahren entstandenen Arbeiten auf die Präsentation der breiten Vielfalt und der Dynamik des Werkes dieses international renommierten und ungemein produktiven Künstlers. Obwohl Cragg sich als Bildhauer in seinen Werken in geradezu klassischer Weise mit Fragen zu Form und Material auseinandersetzt, ist für ihn jedes vorstellbare Material Träger von Sinn, Vorstellungen und Emotionen. Die Skulptur ist für ihn ein in die Zukunft weisendes Medium, dessen Potential er für bei weitem noch nicht ausgeschöpft hält. „Die Zukunft der Bildhauerei hat gerade erst begonnen. Ihr Potential ist heute größer denn je, und ihre Möglichkeiten beginnen gerade”, erklärt er.
Die Ausstellung von Tony Cragg im Mudam Luxembourg verfolgt keineswegs den Anspruch einer Retrospektive, vielmehr zielt die Auswahl von überwiegend in den letzten zwanzig Jahren entstandenen Arbeiten auf die Präsentation der breiten Vielfalt und der Dynamik des Werkes dieses international renommierten und ungemein produktiven Künstlers. Obwohl Cragg sich als Bildhauer in seinen Werken in geradezu klassischer Weise mit Fragen zu Form und Material auseinandersetzt, ist für ihn jedes vorstellbare Material Träger von Sinn, Vorstellungen und Emotionen. Die Skulptur ist für ihn ein in die Zukunft weisendes Medium, dessen Potential er für bei weitem noch nicht ausgeschöpft hält. „Die Zukunft der Bildhauerei hat gerade erst begonnen. Ihr Potential ist heute größer denn je, und ihre Möglichkeiten beginnen gerade”, erklärt er.
Eingetragen am: Donnerstag, 16.03.2017
Letzte Änderung: Dienstag, 28.03.2017