
Giuseppe Penone, Respirare lombra (To Breathe the Shadow), 1999, wire mesh, laurel leaves, bronze, total dimensions determined by the space. Installation view Castello di Rivoli Museo dArte Contemporanea, Photo © Archivio Penone
London: Giuseppe Penone. Thoughts in the Roots Neu
https://www.serpentinegalleries.org/
03.04.2025 - 07.09.2025
Serpentine South Kensington Gardens, London W2 3XA
Serpentine freut sich, „Thoughts in the Roots“ zu präsentieren – die bisher umfassendste institutionelle Ausstellung von Giuseppe Penone im Vereinigten Königreich. Die Ausstellung wird vom 3. April bis 7. September 2025 in der Serpentine South zu sehen sein und sich auch über die Galerie hinaus erstrecken, mit Skulpturen in den königlichen Parks.
„Thoughts in the Roots“ zeigt das anhaltende Interesse des Künstlers an der Beziehung zwischen Mensch und Natur und umfasst Werke aus den Jahren 1969 bis heute.
Giuseppe Penone, eine der führenden Persönlichkeiten der Arte Povera-Bewegung, die in den 1960er Jahren in Italien entstand und die Einfachheit natürlicher Materialien und künstlerischer Techniken feiert, experimentiert mit einer Vielzahl von Materialien wie Holz, Eisen, Wachs, Bronze, Terrakotta, Marmor und Gips, wobei er die individuellen physikalischen Eigenschaften dieser Materialien betont.
Seit ihrer Gründung in den 1970er Jahren hat die Serpentine stets Kunst aus dem traditionellen Galeriekontext heraus und in die umgebende Landschaft gebracht, was den Künstlern die Möglichkeit gibt, sich mit der unmittelbaren Umgebung der Kensington Gardens auseinanderzusetzen.
„Thoughts in the Roots“ zeigt das anhaltende Interesse des Künstlers an der Beziehung zwischen Mensch und Natur und umfasst Werke aus den Jahren 1969 bis heute.
Giuseppe Penone, eine der führenden Persönlichkeiten der Arte Povera-Bewegung, die in den 1960er Jahren in Italien entstand und die Einfachheit natürlicher Materialien und künstlerischer Techniken feiert, experimentiert mit einer Vielzahl von Materialien wie Holz, Eisen, Wachs, Bronze, Terrakotta, Marmor und Gips, wobei er die individuellen physikalischen Eigenschaften dieser Materialien betont.
Seit ihrer Gründung in den 1970er Jahren hat die Serpentine stets Kunst aus dem traditionellen Galeriekontext heraus und in die umgebende Landschaft gebracht, was den Künstlern die Möglichkeit gibt, sich mit der unmittelbaren Umgebung der Kensington Gardens auseinanderzusetzen.
Eingetragen am: Donnerstag, 06.02.2025