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Stefanie Hollerbach, Contra, 2024, Steel, Plaster, Styrodor, 17 x 267 x 96 cm
Gera: Maja Behrmann und Stefanie Hollerbach. on-load on loop Neu
https://www.kunstverein-gera.de/ausstellungen/on-load-on-loop/
21.02.2025 - 12.04.2025
Kunstverein Gera e.V. Markt 8/9 07545 Gera
Vernissage: 20. Februar 2025; 19:00 Uhr
Das Ausstellungsjahr wird am 20. Februar 2025 mit einer Doppelausstellung der Künstlerinnen Maja Behrmann (*1994) und Stefanie Hollerbach (*2000) eröffnet.
Die Ausstellung on-load on loop thematisiert kollagierende Arbeitsprozesse – das Zusammensetzen, Überlagern und Kombinieren – und zeigt die formalen Schnittstellen beider künstlerischer Positionen. Maja Behrmann, die in Leipzig lebt, beschäftigt sich mit der Technik der Collage, wobei sie unterschiedliche Materialien und Formate nutzt. Stefanie Hollerbach, die an der Hochschule für bildende Künste in Dresden studiert, fokussiert sich auf das Zusammensetzen von Einzelobjekten. Gemeinsam entwickeln sie in den Ausstellungsräumen des Kunstvereins einen Raum, der von Objekten, collagierten Tableaus, Zeichnungen und skulpturalen Eingriffen durchzogen ist.
In ihren Arbeiten treffen feine abstrakte Muster auf materialisierte Linien. Farbintensive Papierbahnen und reduzierte Formen treten in einen spannungsgeladenen Dialog. Entstanden ist eine faszinierende Raumcollage, die im Detail Spuren der Vorgeschichte sichtbar macht und gleichzeitig auf neue Schichten und Neukombinationen hinweist.
Das Ausstellungsjahr wird am 20. Februar 2025 mit einer Doppelausstellung der Künstlerinnen Maja Behrmann (*1994) und Stefanie Hollerbach (*2000) eröffnet.
Die Ausstellung on-load on loop thematisiert kollagierende Arbeitsprozesse – das Zusammensetzen, Überlagern und Kombinieren – und zeigt die formalen Schnittstellen beider künstlerischer Positionen. Maja Behrmann, die in Leipzig lebt, beschäftigt sich mit der Technik der Collage, wobei sie unterschiedliche Materialien und Formate nutzt. Stefanie Hollerbach, die an der Hochschule für bildende Künste in Dresden studiert, fokussiert sich auf das Zusammensetzen von Einzelobjekten. Gemeinsam entwickeln sie in den Ausstellungsräumen des Kunstvereins einen Raum, der von Objekten, collagierten Tableaus, Zeichnungen und skulpturalen Eingriffen durchzogen ist.
In ihren Arbeiten treffen feine abstrakte Muster auf materialisierte Linien. Farbintensive Papierbahnen und reduzierte Formen treten in einen spannungsgeladenen Dialog. Entstanden ist eine faszinierende Raumcollage, die im Detail Spuren der Vorgeschichte sichtbar macht und gleichzeitig auf neue Schichten und Neukombinationen hinweist.
Eingetragen am: Montag, 17.02.2025
