Dresden: Professorenausstellung "berufen"
http://www.hfbk-dresden.de/HfBK-Dresden/Aktuelles/Veranstaltungstermine/Dokumente/2009/04/2544.php
09.10.2009 - 22.11.2009
Oktogon der HFBK Georg-Treu-Platz 1 01067 Dresden Dienstag – Sonntag von 11 – 18 Uhr
Hans-Peter Adamski, Peter Bömmels, Eberhard Bosslet, Monika Brandmeier, Lutz Dammbeck, Ulrike Grossarth, Martin Honert, Elke Hopfe, Detlef Reinemer, Ralf Kerbach, Wilhelm Mundt, Christian Sery, Carl Emanuel Wolff
„berufen“ – eine Ausstellung der aktuell lehrenden Künstlerprofessorenschaft der HfBK Dresden, eines hochkarätigen, spannend kontrovers ausgerichteten Kollegiums. Die bewusst dialogisch konzipierte Präsentation trägt dieser Vielfalt Rechnung. So trifft z.B. Bosslets Material- und Wirkungsästhetik auf Bömmels gemalte Aphorismen, Kerbachs expressiver Realismus auf Brandmeiers lyrischen Konzeptualismus, Grossarths subtile Auseinandersetzung mit den künstlerischen Vätern auf Dammbecks leidenschaftlichen (Selbst)lotungen jüngster Zeitgeschichte, daneben Einzelgänger wie Honert, Mundt und Sery.
20 Jahre nach der Wende steht nicht mehr die Konfrontation unterschiedlicher politischer und künstlerischer Sozialisationsbedingungen in Ost und West, sondern die Frage nach den Seinsformen gegenwärtiger Welterfassung im Vordergrund.
„berufen“ – eine Ausstellung der aktuell lehrenden Künstlerprofessorenschaft der HfBK Dresden, eines hochkarätigen, spannend kontrovers ausgerichteten Kollegiums. Die bewusst dialogisch konzipierte Präsentation trägt dieser Vielfalt Rechnung. So trifft z.B. Bosslets Material- und Wirkungsästhetik auf Bömmels gemalte Aphorismen, Kerbachs expressiver Realismus auf Brandmeiers lyrischen Konzeptualismus, Grossarths subtile Auseinandersetzung mit den künstlerischen Vätern auf Dammbecks leidenschaftlichen (Selbst)lotungen jüngster Zeitgeschichte, daneben Einzelgänger wie Honert, Mundt und Sery.
20 Jahre nach der Wende steht nicht mehr die Konfrontation unterschiedlicher politischer und künstlerischer Sozialisationsbedingungen in Ost und West, sondern die Frage nach den Seinsformen gegenwärtiger Welterfassung im Vordergrund.
Eingetragen von: admin
am: Sonntag, 04.10.2009