Die Ausstellung präsentiert mehr als 60 Künstlerinnen* aus 20 Ländern und hinterfragt den traditionellen, männerdominierten Kunstkanon der Moderne. Sie zeigt die Vielseitigkeit und grenzüberschreitende Dimension der Moderne durch Werke von Künstlerinnen* und bringt diese in einen interdisziplinären Dialog.

Ziel der Ausstellung:

Hinterfragt die Vorstellung der modernen Kunst als männlich dominierte Entwicklung.
Bricht mit der linearen Darstellung von Avantgarde-Bewegungen.
Hellt die Unsichtbarkeit von Künstlerinnen* in der Kunstgeschichte auf.

Fokus und Inhalte:

Vielfältige künstlerische Praktiken: von abstrakt bis figurativ, von kritisch bis aktivistisch.
Themen: Emanzipation, Rollenbilder und alternative Identitäten.
Medien: Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Architektur- und Bühnenentwürfe, Textildesigns, Filme.

Zielsetzung:

Die Ausstellung betont die Individualität der Künstlerinnen* und ihr Streben nach einem erweiterten Kunstbegriff.
Sie soll ein vielseitigeres Bild der Moderne und den revolutionären Geist der Künstlerinnen* vermitteln.