Marcus Günther - I am back!
http://www.solingerkuenstler.de/die_galerie_sk.html
10.01.2016 - 07.02.2016
42651 Solingen In den Güterhallen Alexander-Coppel-Straße 44
Am Sonntag den 10. Januar 2016 um 15:00 Uhr eröffnet die Ausstellung von Marcus Günther „I´m back!" in der Galerie SK in den Güterhallen, Solingen. Die Werkschau des in Düsseldorf lebenden Künstlers gibt einen Überblick zu seinem Schaffen aus den Jahren 2007 bis 2015. Mit rund 45 Leinwandarbeiten und 25 Grafiken präsentiert Marcus Günther die erste Ausstellung in seiner Geburtsstadt Solingen, die er vor 28 Jahren zugunsten seiner künstlerischen Ausbildung verlassen hat. Mit der Ausstellung „I´m back!“ kehrt der Künstler in die Stadt seiner Kinder- und Jugendjahre zurück und zeigt einen Blick in seine Werkentwicklung.
In seiner Malerei vertritt Marcus Günther einen Stil, der zwischen PopArt und Surrealismus einzuordnen ist. Seine in unterschiedlichsten Größen gefertigten Bildkompositionen, ob Portrait oder weit ausholende Inszenierung, führt Günther in eindringlichen Farben aus.
Inhaltlich bearbeitet er aktuelle Themen und setzt zuweilen historische Anspielungen in bizarre Landschaften; der Mensch in seiner Umwelt bleibt das zentrale Motiv. Seine oft rätselhaften Gemälde zeigen eine Welt in der Krise und sind in ihrer Wirkung eine ergreifende Mischung aus Pessimismus und Optimismus, die in ihrer Unerbittlichkeit an den konditionierten Sehgewohnheiten kratzen. Was Traum, was Wirklichkeit ist, wird zum ungelösten Leitfaden.
Die Ausstellung ist geöffnet, Mittwochs und Donnerstags von 17:00 bis 19:00 Uhr, sowie Sonntags von 14:00 bis 17:00 Uhr und läuft bis zum 7. Februar 2016.
In seiner Malerei vertritt Marcus Günther einen Stil, der zwischen PopArt und Surrealismus einzuordnen ist. Seine in unterschiedlichsten Größen gefertigten Bildkompositionen, ob Portrait oder weit ausholende Inszenierung, führt Günther in eindringlichen Farben aus.
Inhaltlich bearbeitet er aktuelle Themen und setzt zuweilen historische Anspielungen in bizarre Landschaften; der Mensch in seiner Umwelt bleibt das zentrale Motiv. Seine oft rätselhaften Gemälde zeigen eine Welt in der Krise und sind in ihrer Wirkung eine ergreifende Mischung aus Pessimismus und Optimismus, die in ihrer Unerbittlichkeit an den konditionierten Sehgewohnheiten kratzen. Was Traum, was Wirklichkeit ist, wird zum ungelösten Leitfaden.
Die Ausstellung ist geöffnet, Mittwochs und Donnerstags von 17:00 bis 19:00 Uhr, sowie Sonntags von 14:00 bis 17:00 Uhr und läuft bis zum 7. Februar 2016.
Eingetragen am: Samstag, 03.10.2015