Münster: Pedro Barateiro: Crying in Public
https://www.kunsthallemuenster.de/
02.07.2023 - 01.10.2023
Kunsthalle Münster, Hafenweg 28, 48155 Münster
Crying in Public ist die erste Einzelausstellung des portugiesischen Künstlers Pedro Barateiro in einer deutschen Institution. Das vielfältige Schaffen Barateiros ist nicht an ein Medium gebunden. In seinen Werken – darunter Skulpturen, Zeichnungen, Filme, Texte und Performances – setzt er sich mit dem mit Informationen übersättigten Zustand der Welt auseinander und der Komplexität mit dieser Datenfülle umzugehen.
Seine Werke befragen die Mechanismen und Strukturen post-kapitalistischer Gesellschaften, zentral ist dabei die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Sprache, Bildern und Technologien. Barateiro nutzt die Poesie als Werkzeug zur Dekolonisation unserer Körper und Köpfe. Auf vielfältige Art adressiert er in seinen Werken eine Entfremdung der Gesellschaft wie auch des Individuums. Sein künstlerisches Schaffen ist geprägt von einer melancholischen Sehnsucht nach einem vollkommenen Ort, an dem Gemeinsamkeit und Zuneigung unschuldig vor der Warenförmigkeit stehen.
Pedro Barateiro (geb. 1979 in Almada, Portugal) hatte unter anderem Einzelausstellungen im CRAC Alsace, dem CIAJG in Guimarães, der Kunsthalle Basel, dem Museu de Arte Contemporânea de Serralves, der Kunsthalle Lissabon, REDCAT in Los Angeles und dem Museu Coleção Berardo in Lissabon. Barateiro nahm zudem an Gruppenausstellungen wie der 13. Sharjah Biennale, der 29. São Paulo Biennale, der 16. Biennale of Sydney und der 5. Berlin Biennale teil. Seine Performances wurden im Centre Georges Pompidou in Paris, dem IAC Lyon, der ZHdK in Zürich, dem Théâtre de la Ville, der L'école nationale supérieure des beaux-arts und der Fondation Ricard in Paris präsentiert.
Regelmäßig organisiert Pedro Barateiro Veranstaltungen und Ausstellungen im Spirit Shop, einem von ihm gegründeten Kunstraum: https://spirit-shop.weebly.com/. Kuratorin: Merle Radtke
Seine Werke befragen die Mechanismen und Strukturen post-kapitalistischer Gesellschaften, zentral ist dabei die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Sprache, Bildern und Technologien. Barateiro nutzt die Poesie als Werkzeug zur Dekolonisation unserer Körper und Köpfe. Auf vielfältige Art adressiert er in seinen Werken eine Entfremdung der Gesellschaft wie auch des Individuums. Sein künstlerisches Schaffen ist geprägt von einer melancholischen Sehnsucht nach einem vollkommenen Ort, an dem Gemeinsamkeit und Zuneigung unschuldig vor der Warenförmigkeit stehen.
Pedro Barateiro (geb. 1979 in Almada, Portugal) hatte unter anderem Einzelausstellungen im CRAC Alsace, dem CIAJG in Guimarães, der Kunsthalle Basel, dem Museu de Arte Contemporânea de Serralves, der Kunsthalle Lissabon, REDCAT in Los Angeles und dem Museu Coleção Berardo in Lissabon. Barateiro nahm zudem an Gruppenausstellungen wie der 13. Sharjah Biennale, der 29. São Paulo Biennale, der 16. Biennale of Sydney und der 5. Berlin Biennale teil. Seine Performances wurden im Centre Georges Pompidou in Paris, dem IAC Lyon, der ZHdK in Zürich, dem Théâtre de la Ville, der L'école nationale supérieure des beaux-arts und der Fondation Ricard in Paris präsentiert.
Regelmäßig organisiert Pedro Barateiro Veranstaltungen und Ausstellungen im Spirit Shop, einem von ihm gegründeten Kunstraum: https://spirit-shop.weebly.com/. Kuratorin: Merle Radtke
Eingetragen am: Donnerstag, 27.10.2022
Letzte Änderung: Dienstag, 16.05.2023