In scharfer Abgrenzung zur ART COLOGNE konzentriert sich die COLOGNE FINE ART & ANTIQUES in Zukunft stärker auf Kunst und Kunsthandwerk aus zwei Jahrtausenden mit Stärken in der klassischen Moderne, bei den Meistern des 19. Jahrhunderts, bei Möbeln und Kunsthandwerk vergangener Epochen, bei Jugendstil und Art Deco sowie außereuropäischer Kunst aus Afrika und Asien. Einen festen Platz erhalten ebenso Buchantiquare, Autographen- und Graphikhändler. Dagegen werden im Bereich der Moderne fortan ausschließlich Werke aus der Zeit vor 1980 gezeigt, auf zeitgenössische Kunst sowie Fotografie wird verzichtet. Zur fühlbaren Qualitätssteigerung werden unter anderem auch die strikteren Zulassungsbedingungen für Editionen mit einer maximalen 300er Auflage beitragen. Multiples entfallen vollständig. "Das Gesamtkonzept ist stimmig und gibt der Messe ein klares Gesicht. Gemeinsam haben wir die Weichen für eine erfolgreiche COLOGNE FINE ART & ANTIQUES im Herbst gestellt", resümiert Klaus Gerrit Friese, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes deutscher Galerien und Editionen e.V. (BVDG). "Wir Antiquare stehen hinter dem Standort Köln und freuen uns, auch in das neue Konzept der COLOGNE FINE ART & ANTIQUES eingebunden zu sein", ergänzt Norbert Munsch, Geschäftsstellenleiter des Verbandes Deutscher Antiquare e.V. (VDA). Dr. Hermann Specht, Vorsitzender des Bundesverbands des Deutschen Kunst- und Antiquitätenhandels e.V. (BDKA), stimmt zu: "So hat die COLOGNE FINE ART & ANTIQUES in Köln eine Zukunft".