Jan Wawrzyniak | Continued Drawing
http://galerie-m-bochum.de/exposition.php?SID=DgdDmhxI0JEb
17.01.2014 - 05.04.2014
Galerie m Bochum, Bochum
Jan Wawrzyniak
Continued Drawing
Ausstellung vom 17. Januar bis 5. April 2014
Die Galerie m Bochum zeigt vom 17. Januar bis zum 5. April 2014 neue Werke von Jan Wawrzyniak (*1971, Leipzig).
Lediglich Kohle und Leinwand sind die Grundelemente, mit denen der in Berlin lebende Künstler ungegenständliche Bildgefüge aus weißen, grauen und schwarzen Linien und Flä-chen entwirft, die den Betrachter unvermeidbar und immer wieder neu anregen, in einem Wechselspiel aus Rationalität und Imagination räumliche Gefüge und Körper zu entwickeln. In den jüngsten Arbeiten wird die Bildsprache um vieleckige Formen der Leinwände, mehrtei-lige Installationen, sowie ganz neues Material erweitert: Zum einen nutzt Jan Wawrzyniak verglaste Holzrahmen und Papier um in den Broken Drawings die Zeichnung über die ver-schiedenen Bildebenen hinweg bis auf die Wand laufen zu lassen. Zum anderen schneidet er gezielt Leinwandfragmente aus zuvor verworfenen Bildern, die als Lost Drawings roh und direkt auf die Wand geklebt werden und mitunter in den Raum hineinragen.
Jan Wawrzyniaks Arbeiten lassen sich so weder einer künstlerischen Gattung zuordnen, noch fügen sich die Linien, Formen und Flächen zu Körpern oder kohärenten Räumen zu-sammen. Stattdessen vereinen sich hier zugleich malerische, zeichnerische und in jüngster Zeit sogar raumgreifende, skulpturale Qualitäten zu Bildkörpern, von denen ein unerschöpfli-ches Sehangebot ausgeht.
Continued Drawing
Ausstellung vom 17. Januar bis 5. April 2014
Die Galerie m Bochum zeigt vom 17. Januar bis zum 5. April 2014 neue Werke von Jan Wawrzyniak (*1971, Leipzig).
Lediglich Kohle und Leinwand sind die Grundelemente, mit denen der in Berlin lebende Künstler ungegenständliche Bildgefüge aus weißen, grauen und schwarzen Linien und Flä-chen entwirft, die den Betrachter unvermeidbar und immer wieder neu anregen, in einem Wechselspiel aus Rationalität und Imagination räumliche Gefüge und Körper zu entwickeln. In den jüngsten Arbeiten wird die Bildsprache um vieleckige Formen der Leinwände, mehrtei-lige Installationen, sowie ganz neues Material erweitert: Zum einen nutzt Jan Wawrzyniak verglaste Holzrahmen und Papier um in den Broken Drawings die Zeichnung über die ver-schiedenen Bildebenen hinweg bis auf die Wand laufen zu lassen. Zum anderen schneidet er gezielt Leinwandfragmente aus zuvor verworfenen Bildern, die als Lost Drawings roh und direkt auf die Wand geklebt werden und mitunter in den Raum hineinragen.
Jan Wawrzyniaks Arbeiten lassen sich so weder einer künstlerischen Gattung zuordnen, noch fügen sich die Linien, Formen und Flächen zu Körpern oder kohärenten Räumen zu-sammen. Stattdessen vereinen sich hier zugleich malerische, zeichnerische und in jüngster Zeit sogar raumgreifende, skulpturale Qualitäten zu Bildkörpern, von denen ein unerschöpfli-ches Sehangebot ausgeht.
Eingetragen von:
am: Mittwoch, 18.12.2013