Bonn: Thomas Schütte
http://www.bundeskunsthalle.de
15.07.2010 - 07.11.2010
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Museumsmeile Bonn Friedrich-Ebert-Allee 4 • 53113 Bonn
Drei Teilnahmen an der Dokumenta in Kassel, Preisträger des Goldenen Löwen als bester Einzelkünstler der Biennale von Venedig 2005 - der Düsseldorfer Künstler Thomas Schütte, geboren 1954, zählt zu den international wichtigsten deutschen Künstlerpersönlichkeiten. Die Ausstellung in der Bundeskunsthalle wird anschließend an die großen monografischen Ausstellungen deutscher Maler wie Gerhard Richter, Sigmar Polke, Georg Baselitz und Markus Lüpertz anhand ausgewählter Werkgruppen einen Einblick in die Breite und Genese seines Gesamtwerkes geben.
Thomas Schütte ist eine Ausnahmeerscheinung, denn mit seiner außergewöhnlichen Vielfalt an unterschiedlichsten Themen, Ausdrucksformen und Techniken gelingt es ihm, seit mehr als 30 Jahren hochaktuell zu sein. Schüttes Freude am Material und am Handwerklichen prägen seine Arbeiten aus Holz, Ton und Metallen, bestimmen seine Aquarelle, Zeichnungen und Radierungen. Gesellschaftskritische Auseinandersetzungen und Humor kennzeichnen die mitunter komplexen Inhalten seiner Arbeiten und zeigen eine deutlich utopische Qualität.
Der Schwerpunkt der Ausstellung in der Bundeskunsthalle liegt auf Schüttes Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Architektur und bildender Kunst. Zwei große, neue Arbeiten, „Ferienhaushaus für Terroristen“ und „One man house“, werden erstmals im Format 1:1 der Öffentlichkeit präsentiert.
Thomas Schütte ist eine Ausnahmeerscheinung, denn mit seiner außergewöhnlichen Vielfalt an unterschiedlichsten Themen, Ausdrucksformen und Techniken gelingt es ihm, seit mehr als 30 Jahren hochaktuell zu sein. Schüttes Freude am Material und am Handwerklichen prägen seine Arbeiten aus Holz, Ton und Metallen, bestimmen seine Aquarelle, Zeichnungen und Radierungen. Gesellschaftskritische Auseinandersetzungen und Humor kennzeichnen die mitunter komplexen Inhalten seiner Arbeiten und zeigen eine deutlich utopische Qualität.
Der Schwerpunkt der Ausstellung in der Bundeskunsthalle liegt auf Schüttes Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Architektur und bildender Kunst. Zwei große, neue Arbeiten, „Ferienhaushaus für Terroristen“ und „One man house“, werden erstmals im Format 1:1 der Öffentlichkeit präsentiert.
Eingetragen von:
am: Montag, 21.12.2009