Gregor Hildebrandt Oma Giselas Fenster (Detail), 2020 zerschnittene Schallplatten, Leinwand, Holz 225×145 cm Sammlung Hildebrand, Leipzig Foto: Roman März
Rostock: Gregor Hildebrandt. Nah am Wasser
https://www.kunsthallerostock.de/de/ausstellungen/ausstellung/2024/gregor-hildebrandt
09.03.2024 - 20.05.2024
Kunsthalle Rostock Hamburger Straße 40, 18069 Rostock
Künstlergespräch 09.03.2024, 16 Uhr
Die umfangreichste Museumsausstellung des international renommierten Berliner Künstlers Gregor Hildebrandt.
Hildebrandt verbindet traditionelle Materialien wie Kassettenbänder, Videokassetten oder Vinylschallplatten und zeitgenössische Konzepte miteinander und hat in den letzten Jahrzehnten ein faszinierendes, künstlerisch reiches Œuvre geschaffen, welches nie abgeschlossen wirkt, sondern immer wieder überrascht.
Die thematische Ausstellung zeigt eine Auswahl an Arbeiten aus zwei Jahrzehnten, wobei ein Großteil der Werke im Titel oder im Motiv die Aura von Meer, Lagune, See oder Regen einfangen.
Die große Bandbreite der Kunstwerke in der Ausstellung, präsentiert durch Malerei, Skulptur und Installation, variiert stetig zwischen Figuration und Abstraktion und lässt die Grenzen zwischen Realität und Illusion verschwimmen.
Die häufig mit Songtexten betitelten Arbeiten fungieren auf zwei Ebenen als Erinnerungsträger. Einerseits ruft das Material der Werke selbst Erinnerungen an vergangene Zeiten hervor. Die Bespielung der Bänder oder Platten mit Songs von The Cure, Element of Crime oder Hildegard Knef erzeugt andererseits Assoziationen zu bestimmten Musikstücken und schafft damit Verbindungen zu individuellen Erinnerungen und kulturellen Bezügen.
Im „White Cube“ der Kunsthalle wird zudem erstmals die neu entstandene Arbeit „Blau im Gedächtnis“ präsentiert. Die Installation, bestehend aus über 1300 blauen, individuell gefertigten Elementen, ist eine Hommage des Künstlers an eines der prominentesten Wahrzeichen von Berlin, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
Die umfangreichste Museumsausstellung des international renommierten Berliner Künstlers Gregor Hildebrandt.
Hildebrandt verbindet traditionelle Materialien wie Kassettenbänder, Videokassetten oder Vinylschallplatten und zeitgenössische Konzepte miteinander und hat in den letzten Jahrzehnten ein faszinierendes, künstlerisch reiches Œuvre geschaffen, welches nie abgeschlossen wirkt, sondern immer wieder überrascht.
Die thematische Ausstellung zeigt eine Auswahl an Arbeiten aus zwei Jahrzehnten, wobei ein Großteil der Werke im Titel oder im Motiv die Aura von Meer, Lagune, See oder Regen einfangen.
Die große Bandbreite der Kunstwerke in der Ausstellung, präsentiert durch Malerei, Skulptur und Installation, variiert stetig zwischen Figuration und Abstraktion und lässt die Grenzen zwischen Realität und Illusion verschwimmen.
Die häufig mit Songtexten betitelten Arbeiten fungieren auf zwei Ebenen als Erinnerungsträger. Einerseits ruft das Material der Werke selbst Erinnerungen an vergangene Zeiten hervor. Die Bespielung der Bänder oder Platten mit Songs von The Cure, Element of Crime oder Hildegard Knef erzeugt andererseits Assoziationen zu bestimmten Musikstücken und schafft damit Verbindungen zu individuellen Erinnerungen und kulturellen Bezügen.
Im „White Cube“ der Kunsthalle wird zudem erstmals die neu entstandene Arbeit „Blau im Gedächtnis“ präsentiert. Die Installation, bestehend aus über 1300 blauen, individuell gefertigten Elementen, ist eine Hommage des Künstlers an eines der prominentesten Wahrzeichen von Berlin, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
Eingetragen am: Montag, 04.03.2024