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Christa Jeitner, Bergen-Belsen, (Ausschnitt), 2020-01, Maschinennahtzeichnung, drei Lappen: 38 x 32 cm, ein Tuch: 80 x 32 cm, Gesamtbreite 134 cm: 38 x 32 cm; Foto: Thomas Micha Winkler
Neubrandenburg: Christa Jeitner. täglich sich erinnern
https://www.kunstsammlung-neubrandenburg.de/Kunst-...
16.11.2023 - 28.01.2024
Kunstsammlung Neubrandenburg Große Wollweberstraße 24 17033 Neubrandenburg
Die neue Sonderausstellung „täglich sich erinnern - Nahtzeichnung und Zeichnung, Garnverknotung und Objekt“ stellt das große und außergewöhnliche Schaffen der 1935 in Berlin geborenen und in Brandenburg lebenden Künstlerin Christa Jeitner in einer umfassenden Werkschau vor. Ihre vorrangig textilen Werke sind außergewöhnlich und radikal zeitgenössisch.
Jeitners über 60jähriges künstlerisches Wirken ist von einem tiefen Humanismus geprägt. So beschäftigt sie sich u. a. mit schwierigen Themen der Shoah, mit Vergehen in Diktaturen, mit dem Krieg in der Ukraine. Seit 2020 arbeitet sie zum Thema „Waldbau“ und nimmt damit direkten Bezug zur Neubrandenburger Geschichte.
Zu sehen sind Werke von 1968 bis 2023 mit zahlreichen Leihgaben aus Museen und Sammlungen, etwa der Bundesrepublik Deutschland - Sammlung Zeitgenössische Kunst oder des GRASSI Museum für Angewandte Kunst.
Eröffnung: 15. November 2023, 18 Uhr
Jeitners über 60jähriges künstlerisches Wirken ist von einem tiefen Humanismus geprägt. So beschäftigt sie sich u. a. mit schwierigen Themen der Shoah, mit Vergehen in Diktaturen, mit dem Krieg in der Ukraine. Seit 2020 arbeitet sie zum Thema „Waldbau“ und nimmt damit direkten Bezug zur Neubrandenburger Geschichte.
Zu sehen sind Werke von 1968 bis 2023 mit zahlreichen Leihgaben aus Museen und Sammlungen, etwa der Bundesrepublik Deutschland - Sammlung Zeitgenössische Kunst oder des GRASSI Museum für Angewandte Kunst.
Eröffnung: 15. November 2023, 18 Uhr
Eingetragen am: Freitag, 03.11.2023