Geometische Momente Neu
05.11.2010 - 17.12.2010
Galerie PopArtPirat Springeltwiete 2 (gegenüber des Chilehauses) 20095 Hamburg
„Es war einmal ein Quadrat, ein Kreis, ein Dreieck und ein Rechteck und die Lust auf Farbe und das Spiel mit Formen“. So beschreibt Tatjana Busch die Herangehensweise an ihre Skulpturen, die sie auch als „Dinger“ bezeichnet.
Einige davon schmiegen sich um ihren Sockel, andere falten sich elegant über Geländer. Durch die Aufstülpung ihres zweidimensionalen Grundes werden die Farben aus ihren ursprünglichen Positionen katapultiert und gehen eine Vielzahl von neuen Beziehungen ein. Je nach Lichteinfall und Betrachterstandpunkt leuchten sie auf und verstärken sich, treten zurück und verdunkeln, reiben sich an- und spreizen sich auseinander. Tatjana Busch überlässt es uns, was wir damit assoziieren möchten: ein Lichtgewitter, Schrott, weggeworfenes Bonbonpapier in gigantischer Größe – wir bekommen das, was wir sehen.
Einige davon schmiegen sich um ihren Sockel, andere falten sich elegant über Geländer. Durch die Aufstülpung ihres zweidimensionalen Grundes werden die Farben aus ihren ursprünglichen Positionen katapultiert und gehen eine Vielzahl von neuen Beziehungen ein. Je nach Lichteinfall und Betrachterstandpunkt leuchten sie auf und verstärken sich, treten zurück und verdunkeln, reiben sich an- und spreizen sich auseinander. Tatjana Busch überlässt es uns, was wir damit assoziieren möchten: ein Lichtgewitter, Schrott, weggeworfenes Bonbonpapier in gigantischer Größe – wir bekommen das, was wir sehen.
Eingetragen von: Evelyn Drewes
am: Donnerstag, 25.11.2010