Berlin: Ruscha Voormann. Polar Geändert
https://www.galeriecrone.com/berlin
14.11.2023 - 23.12.2023
Galerie Crone Fasanenstraße 29, 10719 Berlin
Opening Samstag, 11. November 2023 19:00 bis 20:30 Uhr
Wir möchten Sie sehr herzlich zur Eröffnung der zweiten Einzelausstellung der jungen Münchner Künstlerin Ruscha Voormann in unserer Berliner Galerie einladen. Unter dem Titel „Polar“ zeigt sie groß- und mittelformatige Leinwandarbeiten, in denen sie die Grenzen zwischen Zufall und Kalkül in der abstrakten Malerei auslotet und dadurch eine ganz eigenständige Bildsprache entwickelt.
Ruscha Voormanns Hinwendung zur Abstraktion war keineswegs vorgegeben. Zu Beginn ihrer künstlerischen Tätigkeit war sie fasziniert von gegenständlicher Malerei. Erst die Begegnung mit Werken von Lee Krasner und Helen Frankenthaler brachte das radikale Umdenken. „Ich sah ihre Arbeiten im MoMA und wusste, dass ich mit Figuration nie jemanden so berühren werde können, wie mich diese abstrakten Bilder berührten“, sagt Voormann. „Ich musste diesen Weg gehen. Ich musste in die Welt der Abstraktion abtauchen.“
Was Voormann antrieb, war das, was alle abstrakten Künstler*innen antreibt: „Etwas auszudrücken, ohne Worte oder Narrative zu verwenden. Oder besser gesagt: Mehr auszudrücken, als Worte und Narrative es können.“ Dabei, meint Voormann, brauche jeder Künstler und jede Künstlerin eine Kernbotschaft oder ein Kernthema. Ihres sei das Gleichgewicht. Das Ausbalancieren von Extremen. Das Erreichen innerer und äußerer Ausgewogenheit. Im Persönlichen, Gesellschaftlichen, Politischen, Realen, Virtuellen.
Ruscha Voormann wurde 1992 in Flensburg geboren und lebt in München, wo sie an der Akademie der Bildenden Künste bei Gregor Hildebrandt studiert. Obwohl sie erst seit vier Jahren ausschließlich künstlerisch tätig ist, kann sie bereits auf über 30 Einzel- und Gruppenausstellungen zurückblicken, u.a. in Berlin, Wien, New York, Madrid, München, Hamburg, Leipzig und Köln.
Wir möchten Sie sehr herzlich zur Eröffnung der zweiten Einzelausstellung der jungen Münchner Künstlerin Ruscha Voormann in unserer Berliner Galerie einladen. Unter dem Titel „Polar“ zeigt sie groß- und mittelformatige Leinwandarbeiten, in denen sie die Grenzen zwischen Zufall und Kalkül in der abstrakten Malerei auslotet und dadurch eine ganz eigenständige Bildsprache entwickelt.
Ruscha Voormanns Hinwendung zur Abstraktion war keineswegs vorgegeben. Zu Beginn ihrer künstlerischen Tätigkeit war sie fasziniert von gegenständlicher Malerei. Erst die Begegnung mit Werken von Lee Krasner und Helen Frankenthaler brachte das radikale Umdenken. „Ich sah ihre Arbeiten im MoMA und wusste, dass ich mit Figuration nie jemanden so berühren werde können, wie mich diese abstrakten Bilder berührten“, sagt Voormann. „Ich musste diesen Weg gehen. Ich musste in die Welt der Abstraktion abtauchen.“
Was Voormann antrieb, war das, was alle abstrakten Künstler*innen antreibt: „Etwas auszudrücken, ohne Worte oder Narrative zu verwenden. Oder besser gesagt: Mehr auszudrücken, als Worte und Narrative es können.“ Dabei, meint Voormann, brauche jeder Künstler und jede Künstlerin eine Kernbotschaft oder ein Kernthema. Ihres sei das Gleichgewicht. Das Ausbalancieren von Extremen. Das Erreichen innerer und äußerer Ausgewogenheit. Im Persönlichen, Gesellschaftlichen, Politischen, Realen, Virtuellen.
Ruscha Voormann wurde 1992 in Flensburg geboren und lebt in München, wo sie an der Akademie der Bildenden Künste bei Gregor Hildebrandt studiert. Obwohl sie erst seit vier Jahren ausschließlich künstlerisch tätig ist, kann sie bereits auf über 30 Einzel- und Gruppenausstellungen zurückblicken, u.a. in Berlin, Wien, New York, Madrid, München, Hamburg, Leipzig und Köln.
Eingetragen am: Donnerstag, 09.11.2023
Letzte Änderung: Mittwoch, 06.12.2023