K.O. Götz, Giverny VII, 1988 | Sammlung Ströher, Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, © VG Bild-Kunst, Bonn / Olaf Bergman, Witten
Berlin: K.O. Götz
http://www.kogoetzinberlin.de/
13.12.2013 - 02.03.2014
Neue Nationalgalerie Kulturforum Potsdamer Str. 50 10785 Berlin
Zum Anlass seines 100. Geburtstages widmet die Nationalgalerie Karl Otto Götz eine umfassende Werkschau, die vom 13. Dezember 2013 bis zum 2. März 2014 in der Neuen Nationalgalerie zu sehen sein wird. Rund 60 Hauptwerke des Künstlers werden einen Einblick in Götz’ vielschichtiges, nunmehr über acht Jahrzehnte währendes Œuvre vermitteln.
Wirbelnde, explodierende Formen und zeichenhafte, abstrakte Strukturen – Götz’ Werk ist geprägt von der Suche nach unmittelbarer, freier Form, nach einem „poetischen Ausdruck im Ungegenständlichen“, wie der Künstler selbst beschreibt. Die Ausstellung möchte den Blick vor allem auf serielle Prozesse lenken, auf Zufälligkeiten, aber auch auf wiederkehrende Bildideen und Rhythmen, die seinen Bildern gleichermaßen Dynamik und Ordnung verleihen. Dabei wird auch Götz’ Einfluss auf zukünftige Künstlergenerationen, wie auf seine berühmten Schüler Sigmar Polke oder Gerhard Richter, offenkun dig.
Wirbelnde, explodierende Formen und zeichenhafte, abstrakte Strukturen – Götz’ Werk ist geprägt von der Suche nach unmittelbarer, freier Form, nach einem „poetischen Ausdruck im Ungegenständlichen“, wie der Künstler selbst beschreibt. Die Ausstellung möchte den Blick vor allem auf serielle Prozesse lenken, auf Zufälligkeiten, aber auch auf wiederkehrende Bildideen und Rhythmen, die seinen Bildern gleichermaßen Dynamik und Ordnung verleihen. Dabei wird auch Götz’ Einfluss auf zukünftige Künstlergenerationen, wie auf seine berühmten Schüler Sigmar Polke oder Gerhard Richter, offenkun dig.
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am: Freitag, 29.11.2013