Die Ausstellung zeigt aktuelle künstlerische Positionen, die sich dem Phänomen des Vergessens widmen. Welche Bewertungen, Ambivalenzen und Funktionen hat das Vergessen von individueller und kollektiver Geschichte? In ihrer Recherche und Forschung behandeln ausgewählte Künstler_innen das Thema in seiner philosophischen, gesellschaftspolitischen und individualpsychologischen Dimension.

Künstler_innen: Albrecht Schäfer, Richard Schütz, Hito Steyerl, Ilka Meyer, Hörner/Antlfinger, Sarah Vanagt, Mathias Jud / Christoph Wachter, Jin Lie, Nina Fischer / Maroan el Sani, Kriss Salamanis / Daiga Kruze und Klaus Weber