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Delcy Morelos, Madre, 2025, Erde, Ton, Wasser, Holz, Metall, Jute Heu, Stroh Zimt, Nelken, Buchweizen, Chia-Samen, Tabak, Honig, Maße variabel. Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 11.7.2025 – 25.1.2026 © Delcy Morelos, 2025. Courtesy die Künstlerin und Marian Goodman Gallery. Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jacopo La Forgia

Delcy Morelos, Madre, 2025, Erde, Ton, Wasser, Holz, Metall, Jute Heu, Stroh Zimt, Nelken, Buchweizen, Chia-Samen, Tabak, Honig, Maße variabel. Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 11.7.2025 – 25.1.2026 © Delcy Morelos, 2025. Courtesy die Künstlerin und Marian Goodman Gallery. Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jacopo La Forgia

Berlin: Delcy Morelos. Madre Neu

https://www.smb.museum/ausstellungen/detail/delcy-morelos/


11.07.2025 - 25.01.2026
Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart Invalidenstraße 50, 10557 Berlin
Die erste Einzelausstellung in Deutschland von Delcy Morelos präsentiert im Hamburger Bahnhof eine neue, raumgreifende Installation, die sich mit den Themen Erde, indigenes Wissen, Regeneration und der Verbundenheit von Natur und Mensch befasst. Das unmittelbar auf Form, Licht, Klima, Klang und Atmosphäre des Ausstellungsraumes bezogene Werk „Madre“ setzt sich mit den Aktionen, Skulpturen und Environments von Joseph Beuys auseinander, die parallel in der Dauerausstellung zu sehen sind. Die kolumbianische Künstlerin entwickelt für den Hamburger Bahnhof ein duftendes, fruchtbares, einnehmendes Werk, das die Entfremdung der Menschen gegenüber der Erde, die sie ernährt, veranschaulicht.



Delcy Morelos ist für ihre sinnlich erfahrbaren, immersiven Skulpturen und Installationen aus Materialien wie Erde, Lehm, Gras, Zimt und Nelken bekannt. 2022 wurde ihre Skulptur „Earthly Paradise“ auf der Biennale in Venedig präsentiert. Im Jahr 2024 stellte sie u. a. im Dia Chelsea in New York, im Museo Moderno in Buenos Aires, in der Pulitzer Arts Foundation in St. Louis, im Astrup Fearnley Museet in Oslo sowie im CAAC Centro Andaluz de Arte Contemporáneo in Sevilla aus.

Eingetragen am: Freitag, 25.07.2025


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