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Berlin: Chambre Dürrenmatt – ein Ausstellungslabor zu Dürrenmatt im Haus Kunst Mitte
28.06.2024 - 02.08.2024
Haus Kunst Mitte – House for Contemporary Art in Berlin Mitte Heidestraße 54, 10557 Berlin
Eröffnung 27. Juni 2024
Unter dem Titel „Chambre Dürrenmatt – Ein Ausstellungslabor zu Dürrenmatt“ haben sich 21 Studierende unterschiedlicher Studiengänge der UdK Berlin – u. a. Bildende Kunst, Architektur, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation – gemeinsam mit Kommiliton*innen der Académie de Meuron – École d‘arts visuels Neuchâtel im Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN) mit dem Schaffen des Schweizer Schriftstellers, Dramatikers und Malers Friedrich Dürrenmatt auseinandergesetzt – ein gleichermaßen künstlerisches wie forschendes Projekt. Die Ergebnisse werden ab dem 27. Juni 2024 im Haus Kunst Mitte – House for Contemporary Art in Berlin Mitte zu sehen sein.
Zu erleben sind u. a. Entwürfe für eine kosmologische Dreh- und Bewegungsmaschine, Skizzen zum Thema der Maßstäblichkeit oder zu Dürrenmatts gespenstischer Heiterkeit, musikalische Kompositionen und Tanz-Performances, ein fiktiver Dialog mit dem Autor in seinem Büro und Prosa-Lectures – all dies Werke, die Dürrenmatt künstlerisch weiter- und fortschreiben.
Die Idee für das „Chambre Dürrenmatt“, seine Seminare und Ausstellungen, entstand 2017 im Musée d’art et d’histoire de Neuchâtel anlässlich einer Ausstellung von Valérie Favre, Professorin für Malerei an der UdK Berlin, wo sie die Direktorin des CDN Madeleine Betschart kennenlernte. 2023 waren erstmals UdK-Studierende in der Schweiz zu Gast und präsentierten im Anschluss ihre Arbeiten im CDN und während des Rundgangs der UdK Berlin. In diesem Jahr ist auch die Académie de Meuron eingebunden, und der „zweite Akt“ des Projekt-Dreiakters öffnet seinen Vorhang im Haus Kunst Mitte. 2025 findet die große Abschlusspräsentation als Höhepunkt im Centre Dürrenmatt Neuchâtel statt.
Mit Arbeiten von: Mattia Aisemberg Pham, Nora Awad, Calman, Pauline Chevance, Geli Derzapf, Lea Deutscher, Antonia Döß, Elisabeth Fleschutz, Elisabeth Godde, Florine Kirby, Eneko Lacalle Berasategi, Pia Maier, Jonas Felix de Oliveira, Gwendoline Oppliger, Séverine Oppliger, Carla Randel, Karl Alexander Schickhardt, Gwen Schlüter, Philipp Schwinning, Alex Weise, Wei Xia
Konzept und Betreuung: Madeleine Betschart, Prof. Thomas Düllo, Prof. Valérie Favre, Gabriel Grossert, Dr. Anna Havemann und Maximilien Pellegrini
Unter dem Titel „Chambre Dürrenmatt – Ein Ausstellungslabor zu Dürrenmatt“ haben sich 21 Studierende unterschiedlicher Studiengänge der UdK Berlin – u. a. Bildende Kunst, Architektur, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation – gemeinsam mit Kommiliton*innen der Académie de Meuron – École d‘arts visuels Neuchâtel im Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN) mit dem Schaffen des Schweizer Schriftstellers, Dramatikers und Malers Friedrich Dürrenmatt auseinandergesetzt – ein gleichermaßen künstlerisches wie forschendes Projekt. Die Ergebnisse werden ab dem 27. Juni 2024 im Haus Kunst Mitte – House for Contemporary Art in Berlin Mitte zu sehen sein.
Zu erleben sind u. a. Entwürfe für eine kosmologische Dreh- und Bewegungsmaschine, Skizzen zum Thema der Maßstäblichkeit oder zu Dürrenmatts gespenstischer Heiterkeit, musikalische Kompositionen und Tanz-Performances, ein fiktiver Dialog mit dem Autor in seinem Büro und Prosa-Lectures – all dies Werke, die Dürrenmatt künstlerisch weiter- und fortschreiben.
Die Idee für das „Chambre Dürrenmatt“, seine Seminare und Ausstellungen, entstand 2017 im Musée d’art et d’histoire de Neuchâtel anlässlich einer Ausstellung von Valérie Favre, Professorin für Malerei an der UdK Berlin, wo sie die Direktorin des CDN Madeleine Betschart kennenlernte. 2023 waren erstmals UdK-Studierende in der Schweiz zu Gast und präsentierten im Anschluss ihre Arbeiten im CDN und während des Rundgangs der UdK Berlin. In diesem Jahr ist auch die Académie de Meuron eingebunden, und der „zweite Akt“ des Projekt-Dreiakters öffnet seinen Vorhang im Haus Kunst Mitte. 2025 findet die große Abschlusspräsentation als Höhepunkt im Centre Dürrenmatt Neuchâtel statt.
Mit Arbeiten von: Mattia Aisemberg Pham, Nora Awad, Calman, Pauline Chevance, Geli Derzapf, Lea Deutscher, Antonia Döß, Elisabeth Fleschutz, Elisabeth Godde, Florine Kirby, Eneko Lacalle Berasategi, Pia Maier, Jonas Felix de Oliveira, Gwendoline Oppliger, Séverine Oppliger, Carla Randel, Karl Alexander Schickhardt, Gwen Schlüter, Philipp Schwinning, Alex Weise, Wei Xia
Konzept und Betreuung: Madeleine Betschart, Prof. Thomas Düllo, Prof. Valérie Favre, Gabriel Grossert, Dr. Anna Havemann und Maximilien Pellegrini
Eingetragen am: Donnerstag, 13.06.2024
