Nürnberg, Stephan Haimerl (Diesen Link besuchen) Neu
http://www.adbk-nuernberg.de/KALENDER/2009/haimerl.html
22.01.2009 - 29.01.2009
Ausstellungshalle der Akademie | Bingstr. 60 | 90480 Nürnberg Eröffnung: Mi 21.01.09, 19 Uhr | Öffnungszeiten: Di-Sa 13-18 Uhr
Sechs Jahre studierte Stephan Haimerl Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, um „so ziemlich alles auszuprobieren, was einem diese Hochschule bietet.“ Zum Ende seines Studiums zeigt er in der Einzelausstellung HAIMWEG einen Überblick der letzten beiden Studienjahre.
Die Ausstellung in der Halle der Akademie zeigt ein Spiel der Gattungen in allen Formaten: von Malerei und Druckgrafik bis hin zur großformatigen Wandarbeit.
Haimerls Motto und Strategie dabei lautet „Ich male nicht, ich setze zusammen.“ Die Arbeiten leben vom Wechselspiel zwischen Malerei und Grafik, zwischen Plan und Zufall. Scheinbar wahllos sind auch die Materialien eingesetzt: Acryl-Lasuren stehen neben pastos aufgetragenen Ölfarben, feine Pinselzeichnungen werden von Klecksen wieder ausgelöscht. Alles wirkt wild zusammengeflickt und ist dennoch bis ins Detail kalkuliert. Schicht um Schicht entsteht ein dichter Kosmos aus eigenständigen, unzusammenhängenden Fragmenten die aber als solches nicht eigenständig sind, sondern nur im Zusammenhang existieren können: Pop, Manga und Action Painting wird frisch aufgemischt.
Besonders gespannt sein kann man auf eine extra für die Halle der Akademie konzipierte Wandarbeit mit dem Titel „ist sie nicht ...?“. Auf einer Fläche von sechs mal vier Metern entstand eine riesige Silhouette – um dann mit großen Gestus in Pink überspült zu werden.
Stephan Haimerl (*1974 in München) studierte nach einer Ausbildung zum Schreiner von 2002 bis 2008 Freie Malerei bei Prof. Christine Colditz und Prof. Thomas Hartmann an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. 2007 erhielt er den Klassenpreis der Klasse Hartmann anlässlich der Jahresausstellung der Akademie. 2008 wurde er zum Meisterschüler bei Prof. Thomas Hartmann ernannt; ebenfalls 2008 Stipendium des Freistaates Bayern an der int. Sommerakademie Salzburg.
Die Ausstellung in der Halle der Akademie zeigt ein Spiel der Gattungen in allen Formaten: von Malerei und Druckgrafik bis hin zur großformatigen Wandarbeit.
Haimerls Motto und Strategie dabei lautet „Ich male nicht, ich setze zusammen.“ Die Arbeiten leben vom Wechselspiel zwischen Malerei und Grafik, zwischen Plan und Zufall. Scheinbar wahllos sind auch die Materialien eingesetzt: Acryl-Lasuren stehen neben pastos aufgetragenen Ölfarben, feine Pinselzeichnungen werden von Klecksen wieder ausgelöscht. Alles wirkt wild zusammengeflickt und ist dennoch bis ins Detail kalkuliert. Schicht um Schicht entsteht ein dichter Kosmos aus eigenständigen, unzusammenhängenden Fragmenten die aber als solches nicht eigenständig sind, sondern nur im Zusammenhang existieren können: Pop, Manga und Action Painting wird frisch aufgemischt.
Besonders gespannt sein kann man auf eine extra für die Halle der Akademie konzipierte Wandarbeit mit dem Titel „ist sie nicht ...?“. Auf einer Fläche von sechs mal vier Metern entstand eine riesige Silhouette – um dann mit großen Gestus in Pink überspült zu werden.
Stephan Haimerl (*1974 in München) studierte nach einer Ausbildung zum Schreiner von 2002 bis 2008 Freie Malerei bei Prof. Christine Colditz und Prof. Thomas Hartmann an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. 2007 erhielt er den Klassenpreis der Klasse Hartmann anlässlich der Jahresausstellung der Akademie. 2008 wurde er zum Meisterschüler bei Prof. Thomas Hartmann ernannt; ebenfalls 2008 Stipendium des Freistaates Bayern an der int. Sommerakademie Salzburg.
Eingetragen von: admin
am: Donnerstag, 22.01.2009