art KARLSRUHE
04.03.2010 - 07.03.2010
art KARLSRUHE 2010 Messe Karlsruhe Messeallee 1 76287 Rheinstetten (für Routenplaner/GPS: "Leichtsandstraße")
Klassische Moderne und Gegenwartskunst
Auf geht's ins badische Eldorado der Kunst! In ein solches verwandeln sich nämlich die lichtdurchfluteten, säulenfreien Karlsruher Messehallen, wenn die siebte art KARLSRUHE vom 4. bis zum 7. März 2010 ihre Pforten öffnet. Die "schönste und größte Galerie Süddeutschlands" präsentiert im kommenden Jahr gemäß bewährtem Konzept Malerei, Plastik, Zeichnungen, Grafik, Multiples und Fotografie der Klassischen Moderne und der Gegenwart in makellosem Gleichklang. Das zeitigt Erfolge: Mit 40 200 Besuchern stellte die Messe 2009 einen Rekord auf, nicht zuletzt dank des neuen, übersichtlicheren Hallenkonzepts. Das Fazit von Messekurator Ewald Karl Schrade fällt daher eindeutig aus: "Jetzt ist die art KARLSRUHE perfekt".
Überdies ist das Interesse der Kunsthändler an der art KARLSRUHE ungebrochen. Wiederum lagen dem Kuratorium rund 350 Bewerbungen vor. Insgesamt 200 Aussteller wählte das Team aus. Ewald Karl Schrade, die Kunstkritikerin Dorothee Baer-Bogenschütz (Wiesbaden) sowie die Galeristen Renate Bender (München), Wolfgang Henze (Wichtrach/Bern), Dorothea van der Koelen (Mainz, Venedig) und Werner Tammen (Berlin) gehören zur Jury.
Die art KARLSRUHE verfolgt auch in der nächsten Ausgabe ihre bislang überaus erfolgreich praktizierte Strategie und setzt weiterhin auf Qualität. Das spiegelt sich in den Teilnehmern. Premiere geben beispielsweise die Galerie Scheffel (Bad Homburg) und Michael Werner (Köln, New York). Treu bleiben der art KARLSRUHE neben vielen anderen Galeristen Rainer M. Ludorff (Düsseldorf), Hans Maulberger (München) und Georg Nothelfer (Berlin). Großzügig eingerichtet, bieten 19 Skulpturenplätze Gelegenheit zu intensiver Kunsterfahrung. Über 16 Spezialisten für Editionen, also Grafik und Multiples sowie Fotografie, offerieren im nächsten Frühjahr in der Halle 1 ihr Portfolio. Dies zusammen mit einer Sonderausstellung südafrikanischer Kunst aus Privatbesitz sowie der Präsentation des nach F. W. Bernstein und Friedrich Einhoff dritten Trägers des Hans-Platschek-Preises für Kunst und Schrift (Verleihung am 4. März).
Zum zweiten Mal besuchen Galeristen aus der Bundeshauptstadt die art KARLSRUHE und formieren einen eigenen Bereich in der dm arena: Gefördert vom Berliner Senat, erhalten 15 Kunsthändler die Gelegenheit, auf jeweils 25 Quadratmetern eine Einzelpräsentation auszurichten. Der Landesverband Berliner Galerien betreut das Projekt unter dem Titel art from berlin. Trefflich gruppiert Ewald Karl Schrade an diesem Ort zusätzlich jüngste Kunst, nämlich 30 Neue Positionen.
Ebenfalls zum dritten Mal prämiert die Jury des art KARLSRUHE-Preises des Landes Baden Württemberg und der Stadt Karlsruhe den Künstler und die Galerie mit der schönsten One-Artist-Show (Verleihung am 5. März). Die 15 000 Euro Preisgeld dienen dem Ankauf von Werken aus der gekürten Koje für den Aufbau der art KARLSRUHE-Sammlung. Und zum ARTIMA art meeting (4. und 5. März) stellen sich erneut zwölf Spezialisten zeitgenössischer Kunst den Fragen von Karlheinz Schmid, Chefredakteur der KUNSTZEITUNG.
Auf geht's ins badische Eldorado der Kunst! In ein solches verwandeln sich nämlich die lichtdurchfluteten, säulenfreien Karlsruher Messehallen, wenn die siebte art KARLSRUHE vom 4. bis zum 7. März 2010 ihre Pforten öffnet. Die "schönste und größte Galerie Süddeutschlands" präsentiert im kommenden Jahr gemäß bewährtem Konzept Malerei, Plastik, Zeichnungen, Grafik, Multiples und Fotografie der Klassischen Moderne und der Gegenwart in makellosem Gleichklang. Das zeitigt Erfolge: Mit 40 200 Besuchern stellte die Messe 2009 einen Rekord auf, nicht zuletzt dank des neuen, übersichtlicheren Hallenkonzepts. Das Fazit von Messekurator Ewald Karl Schrade fällt daher eindeutig aus: "Jetzt ist die art KARLSRUHE perfekt".
Überdies ist das Interesse der Kunsthändler an der art KARLSRUHE ungebrochen. Wiederum lagen dem Kuratorium rund 350 Bewerbungen vor. Insgesamt 200 Aussteller wählte das Team aus. Ewald Karl Schrade, die Kunstkritikerin Dorothee Baer-Bogenschütz (Wiesbaden) sowie die Galeristen Renate Bender (München), Wolfgang Henze (Wichtrach/Bern), Dorothea van der Koelen (Mainz, Venedig) und Werner Tammen (Berlin) gehören zur Jury.
Die art KARLSRUHE verfolgt auch in der nächsten Ausgabe ihre bislang überaus erfolgreich praktizierte Strategie und setzt weiterhin auf Qualität. Das spiegelt sich in den Teilnehmern. Premiere geben beispielsweise die Galerie Scheffel (Bad Homburg) und Michael Werner (Köln, New York). Treu bleiben der art KARLSRUHE neben vielen anderen Galeristen Rainer M. Ludorff (Düsseldorf), Hans Maulberger (München) und Georg Nothelfer (Berlin). Großzügig eingerichtet, bieten 19 Skulpturenplätze Gelegenheit zu intensiver Kunsterfahrung. Über 16 Spezialisten für Editionen, also Grafik und Multiples sowie Fotografie, offerieren im nächsten Frühjahr in der Halle 1 ihr Portfolio. Dies zusammen mit einer Sonderausstellung südafrikanischer Kunst aus Privatbesitz sowie der Präsentation des nach F. W. Bernstein und Friedrich Einhoff dritten Trägers des Hans-Platschek-Preises für Kunst und Schrift (Verleihung am 4. März).
Zum zweiten Mal besuchen Galeristen aus der Bundeshauptstadt die art KARLSRUHE und formieren einen eigenen Bereich in der dm arena: Gefördert vom Berliner Senat, erhalten 15 Kunsthändler die Gelegenheit, auf jeweils 25 Quadratmetern eine Einzelpräsentation auszurichten. Der Landesverband Berliner Galerien betreut das Projekt unter dem Titel art from berlin. Trefflich gruppiert Ewald Karl Schrade an diesem Ort zusätzlich jüngste Kunst, nämlich 30 Neue Positionen.
Ebenfalls zum dritten Mal prämiert die Jury des art KARLSRUHE-Preises des Landes Baden Württemberg und der Stadt Karlsruhe den Künstler und die Galerie mit der schönsten One-Artist-Show (Verleihung am 5. März). Die 15 000 Euro Preisgeld dienen dem Ankauf von Werken aus der gekürten Koje für den Aufbau der art KARLSRUHE-Sammlung. Und zum ARTIMA art meeting (4. und 5. März) stellen sich erneut zwölf Spezialisten zeitgenössischer Kunst den Fragen von Karlheinz Schmid, Chefredakteur der KUNSTZEITUNG.
Eingetragen von: admin
am: Montag, 21.12.2009