Tübingen: Podiumsdiskussion mit Erwin Wurm und anderen Neu
https://kunsthalle-tuebingen.de/kalender/
31.01.2025
Kunsthalle Tübingen Philosophenweg 76 D-72076 Tübingen
Freitag, 31. Januar, um 19 Uhr
Podiumsdiskussion zum Thema
Die Kunst und ihre Freiheit. Ein Schlaglicht auf aktuelle Tendenzen
Moderation: Ruth Jakoby, Journalistin; mit: Annette Widmann-Mauz MdB, Dr. Nicole Fritz, Direktorin Kunsthalle Tübingen; Erwin Wurm, Künstler; Prof. Dr. Matthias Winzen, Kunsthistoriker und Kulturtheoretiker
Das Kunstsystem, wie wir es kennen, also die Freiheit der Gegenwartskunst, ist eine Errungenschaft, die immer mehr unter Druck gerät. Von Seiten der Politik wie auch von Seiten des Marktes wird das Eigensinnige der Kunst, ihre eigentliche Kraft und Paradoxie, bedrängt, geglättet und benutzt. In Zeiten von Social Media wird zudem auch von der Kunst verlangt, eingängig und per Klick schnell konsumierbar zu sein. Darüber hinaus wird das Bild als Kommunikationsmedium durch moralisierende Diskurse zunehmend in Frage gestellt. Prof. Dr. Matthias Winzen (HBK-Saar, Saarbrücken) berichtet in seinem Eingangs-Statement über die aktuellen Tendenzen und befragt zivil verkleidete Mechanismen eines neuen Bildersturms. Im Anschluss diskutieren Prof. Matthias Winzen, Dr. Nicole Fritz, Annette Widmann-Mauz und der international renommierte Künstler Erwin Wurm über die Veränderungen in der Welt der Kunst und was es jetzt braucht.
Teilnahmegebühr: 6 €
Nach Voranmeldung per E-Mail an info@kunsthalle-tuebingen.de oder telefonisch von Montag bis Freitag unter +49 (0)7071 9691 12.
Podiumsdiskussion zum Thema
Die Kunst und ihre Freiheit. Ein Schlaglicht auf aktuelle Tendenzen
Moderation: Ruth Jakoby, Journalistin; mit: Annette Widmann-Mauz MdB, Dr. Nicole Fritz, Direktorin Kunsthalle Tübingen; Erwin Wurm, Künstler; Prof. Dr. Matthias Winzen, Kunsthistoriker und Kulturtheoretiker
Das Kunstsystem, wie wir es kennen, also die Freiheit der Gegenwartskunst, ist eine Errungenschaft, die immer mehr unter Druck gerät. Von Seiten der Politik wie auch von Seiten des Marktes wird das Eigensinnige der Kunst, ihre eigentliche Kraft und Paradoxie, bedrängt, geglättet und benutzt. In Zeiten von Social Media wird zudem auch von der Kunst verlangt, eingängig und per Klick schnell konsumierbar zu sein. Darüber hinaus wird das Bild als Kommunikationsmedium durch moralisierende Diskurse zunehmend in Frage gestellt. Prof. Dr. Matthias Winzen (HBK-Saar, Saarbrücken) berichtet in seinem Eingangs-Statement über die aktuellen Tendenzen und befragt zivil verkleidete Mechanismen eines neuen Bildersturms. Im Anschluss diskutieren Prof. Matthias Winzen, Dr. Nicole Fritz, Annette Widmann-Mauz und der international renommierte Künstler Erwin Wurm über die Veränderungen in der Welt der Kunst und was es jetzt braucht.
Teilnahmegebühr: 6 €
Nach Voranmeldung per E-Mail an info@kunsthalle-tuebingen.de oder telefonisch von Montag bis Freitag unter +49 (0)7071 9691 12.
Eingetragen am: Dienstag, 14.01.2025