nach dem 10jährigen Jubiläum des ‚Art Alarm’ im vergangenen Jahr
eröffnen die Stuttgarter Galerien die neue Ausstellungssaison
2010/2011 nun zum elften Mal mit einem gemeinsamen Galerienrundgang.
Mehr als 20 Galerien haben sich zu dieser besonderen
Auftaktveranstaltung vereint, um für ein Wochenende die Qualität und
Vielfalt der Kunst in Stuttgart – von der klassischen Moderne bis
zur Kunst der Gegenwart – in den Mittelpunkt zu stellen. Am dritten
Herbstwochenende werden hierzu die teilnehmenden Galerien ihren
Besuchern einen besonderen Service, besondere Veranstaltungen und
besondere Öffnungszeiten bieten:

Samstag, 18.9.2010, 11 - 20 Uhr und Sonntag, 19.9.2010, 11 - 18 Uhr.

Der besondere Service, der das Stuttgarter Galerienwochenende als
einmalige Jahresveranstaltung auszeichnet, liegt in dem seit seiner
Gründung bestehenden Konzept, für alle Besucher einen kostenlosen
Fahrservice zur Verfügung zu stellen. Zehn Shuttlefahrzeuge,
bereitgestellt von der Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart,
verbinden während des ‚Art Alarms’ auf hierzu eigens
eingerichteten Routen alle teilnehmenden Galerien untereinander.
Dieses bundesweit einmalige Angebot macht den Besuch der vielfältigen
Galerienlandschaft in Stuttgart zu einem abwechslungsreichen
Erlebnis. Das Publikum kann in den beiden Tagen bequem alle Galerien
besuchen und hat dabei noch ausreichend Zeit für die Begegnung mit
Kunst und Menschen.

Am Samstag, 18.9.2010, 19 Uhr werden die letzten Fahrgäste das Glück
haben, exklusiv zur Abendveranstaltung des ‚Art Alarms’ im
Glastrakt des Württembergischen Kunstvereins WKV im Herzen der Stadt
gefahren zu werden. Dort begegnen sich Besucher, Künstler und
Galeristen bei Jazzmusik wieder, um zu entspannen und Kraft zu
tanken. Kraft für die Besuche und Erlebnisse des nächsten ‚Art
Alarm’ - Tages und der folgenden Ausstellungssaison.

Die Programmpunkte der Galerien, Wegbeschreibungen sowie Routenpläne
der Besuchershuttles können den ‚Art Alarm’ - Booklets entnommen
werden, die ab Ende Juli kostenlos in allen beteiligten Galerien und
zahlreichen Kulturinstitutionen in Stuttgart und der Region ausliegen.