Sindelfingen: Chris Succo. Shadows Are Phantoms
https://www.galerie-sindelfingen.de
17.11.2024 - 02.03.2025
Galerie Stadt Sindelfingen Marktplatz 1 71063 Sindelfingen
Die Galerie Stadt Sindelfingen präsentiert vom 17. November 2024 bis zum 2. März 2025 mit Shadows Are Phantoms die erste institutionelle Einzelausstellung von Chris Succo. Mit neuen, eigens für diese Ausstellung entstandenen Werken gewährt die Schau einen tiefen Einblick in das künstlerische Schaffen des Malers.
Chris Succos Œuvre verbindet die Schatten der Vergangenheit mit denen einer gegenwärtigen, von grellem Licht durchzogenen Realität. So frisch und zeitgenössisch seine großformatigen, kraftvollen Gemälde auch erscheinen, so stark sind sie doch in der Tradition der postmodernen abstrakten Malerei verwurzelt. Ihre Serienhaftigkeit lässt sie wie experimentelle Anordnungen wirken, die sich schrittweise mit der Vergangenheit auseinandersetzen und die Malerei vor dem Hintergrund einer überreizten Gegenwart immer wieder auf ihre Möglichkeiten hin hinterfragen.
In Succos Arbeiten verschmelzen Einflüsse von Künstlern wie Willem de Kooning, Mark Rothko oder Paul McCarthy mit Elementen der amerikanischen Film- und Werbeästhetik sowie der Subkultur der 90er Jahre. Denn die künstlerische Praxis von Chris Succo beschränkt sich nicht nur auf seine Malerei: Auch Fotografien, Skulpturen und installative Eingriffe sind Teil seines Werks, das immer wieder die Frage stellt, was es bedeutet, als Künstler in einer schnelllebigen, auf Konsum ausgerichteten Gesellschaft zu agieren.
Mit verschiedenen Werkgruppen öffnet Chris Succo in Shadows Are Phantoms das Fenster zu seinem malerischen Universum und lädt uns ein, an seiner unaufhörlichen Suche nach Bedeutung und Relevanz in der Welt und in der Kunst teilzuhaben.
Chris Succos Œuvre verbindet die Schatten der Vergangenheit mit denen einer gegenwärtigen, von grellem Licht durchzogenen Realität. So frisch und zeitgenössisch seine großformatigen, kraftvollen Gemälde auch erscheinen, so stark sind sie doch in der Tradition der postmodernen abstrakten Malerei verwurzelt. Ihre Serienhaftigkeit lässt sie wie experimentelle Anordnungen wirken, die sich schrittweise mit der Vergangenheit auseinandersetzen und die Malerei vor dem Hintergrund einer überreizten Gegenwart immer wieder auf ihre Möglichkeiten hin hinterfragen.
In Succos Arbeiten verschmelzen Einflüsse von Künstlern wie Willem de Kooning, Mark Rothko oder Paul McCarthy mit Elementen der amerikanischen Film- und Werbeästhetik sowie der Subkultur der 90er Jahre. Denn die künstlerische Praxis von Chris Succo beschränkt sich nicht nur auf seine Malerei: Auch Fotografien, Skulpturen und installative Eingriffe sind Teil seines Werks, das immer wieder die Frage stellt, was es bedeutet, als Künstler in einer schnelllebigen, auf Konsum ausgerichteten Gesellschaft zu agieren.
Mit verschiedenen Werkgruppen öffnet Chris Succo in Shadows Are Phantoms das Fenster zu seinem malerischen Universum und lädt uns ein, an seiner unaufhörlichen Suche nach Bedeutung und Relevanz in der Welt und in der Kunst teilzuhaben.
Eingetragen am: Freitag, 15.11.2024